Am 7. November haben sich die Partner des Teilprojektes „5G-Kontrollzentrum – Überwachung autonomer Manöver“ zu einem internen Workshop getroffen. Hierbei standen die Themen Datensätze und 5G-Netze im Fokus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten unter anderem die Frage, wie eine sichere und zuverlässige Datenübertragung zwischen dem Kontrollzentrum und einem autonom fahrenden Schiff gewährleistet werden kann. „Wir haben diese Arbeitstreffen früher online gemacht. Ich bin froh, dass wir nun zu einem Workshop-Format übergegangen sind. Vor allem für die Doktorandinnen und Doktoranden war es schön, sich untereinander auszutauschen. Auch die Pausen haben wir für One-on-One-Gespräche genutzt“, sagt Olaf Landsiedel vom Projektpartner CAU. Im nächsten Schritt wollen sich die Partner mit Förde Areal über die Schnittstellen zwischen Kontrollzentrum und dem autonom fahrenden Schiff abstimmen. Förde Areal ist ein weiteres Projekt der CAPTN-Initiative, das die notwendige Infrastruktur für eine praxisnahe Erprobung des autonomen Schiffsverkehrs auf der Kieler Förde entwickelt und mit dem die Projektpartner von Förde 5G eng zusammenarbeiten.